Man darf und sollte sich auch mit über 50 Jahren trauen!
„Miss S.“ hatte bereits Modelerfahrung und wir hatten auch schon einmal ein Themenshooting vor ein paar Jahren.
Der Kontakt ist nie abgebrochen und es entstand die Idee zu einem schönen Boudoir – Homeshooting bei „Miss S.“.
Wir planten gemeinsam im Vorfeld und anhand der Fotos der tollen Wohnung die sie mir gesendet hat, war klar, das Shooting machen wir bei „Miss S.“. Wir wählten im Vorfeld bereits grob die Outfits und Sets und planten einen Tag für das Shooting (ca. 6-8h) als TFP-Portfolioshooting ein.
Planungsgrundlagen:
- „Miss S.“ hatte enorm viele tolle Outfits und tolle Ideen
- Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet, groß und hatte ein tolles Licht
- es gab verschiedene spannende Bereiche für das Shooting
- Es sollten verschiedene Themen erstellt werden, von Porträts, über Teilakt zu Akt und auch provokante Sets sollten dabei sein.
Das Shooting (Teil 1)
Pünktlich zum Termin stand ich mit frischen Brötchen um 9:00 Uhr vor der Türe und wir haben bei einem Frühstück noch einmal alles besprochen, die Wohnung für die Sets und Outfits gemeinsam angeschaut und danach ging es los mit einer „Aufwärmrunde“.
Aufwärmrunde
Nur mit einem tollen gelben Wollpullover verhüllt starteten wir mit unserer „Aufwärmrunde“ mit dem ersten Set.
Set 2 (Sofa und Fenster)
Das große helle Fenster brachte durch die Rollos ein sanftes Licht auf den Körper von „Miss S.“.
Die perfekte Lichtsituation für ein Set ohne Bekleidung als reinen Akt, bei dem die Körperlandschaft wunderbar gezeichnet wurde durch Licht und Schatten.
Nach den ersten 2 Sets gab es erst mal eine Pause und einen Outfitwechsel für ein provokanteres Set mit blauer Wäsche.